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Lagerberichte 2020

Samstag, 04. Juli

Samstag, 04. Juli

Heute war es endlich soweit… Ab ins Jubla Lager!

Mit vollgepackten Koffern trafen wir uns auf dem Kirchenplatz. Wir begaben uns in die Kirche, um uns auf das Lager einzustimmen und von den Eltern zu verabschieden. Auf eine farbige Girlande schrieben alle anwesenden Wünsche und Hoffnungen für die Kinder im Lager auf. Danach war es auch schon an der Zeit ins Car (Flugzeug) einzusteigen, wir durften schliesslich unseren Flug nicht verpassen!

 

Unser Flug verlief reibungslos bis plötzlich Captain Balu eine Durchsage machte, dass wir Notlanden müssten, da es Probleme mit dem Flugzeug gab. Alle waren ganz angespannt und besorgt, aber die Notlandung verlief soweit gut. Wir stiegen alle aus und erkundigten erstmals die Gegend, wo wir nun erstmal für eine Weile gestrandet waren, denn wir sahen, dass ein Flügel des Flugzeuges abgebrochen war. Alle waren total aufgebracht und verzweifelt, denn es wollten doch eigentlich alle nach Hawaii und niemand rechnete mit einem solchen Zwischenfall. Captain Balu probierte uns alle zu beruhigen und aufmerksam zu machen schnellmöglich einen Unterschlupf zu finden bevor es Nacht wird. Wir legten noch einige Meter zu Fuss zurück bis wir schliesslich an einem schönen Platz ankamen und beschlossen uns dort niederzulassen. Felicitas begann sofort mit dem Bau eines Unterschlupfes für uns alle, denn als Wildlife Expertin kennt sie sich hier besonders gut aus.

 

Am Abend nach dem ersten aufgetriebenen Znacht haben sich dann die Flugzeugcrew und die Passagiere gestritten wer jetzt in dieser Notsituation die Führungsrolle übernehmen soll. Um nun den Anführer zu bestimmen haben wir alle zusammen ein Geländespiel gemacht.

Sonntag, 05. Juli

Sonntag, 05. Juli

Heute Morgen hat Chantal das Bedürfnis erwiesen zu lernen, wie man ein Zelt baut, da wir ja für eine unbekannt lange Zeit gestrandet sind und es gut wäre wenn sie auch weiss wie man einen Unterschlupf baut. Danach haben nach einem leckeren Zmittag die 15-er (die ältesten Kinder) das Ruder übernommen für den Nachmittag. Am Abend haben wir dann ein Spielturnier gemacht um die Diskussion vom Captain Balu und Kimo zu klären, welcher Sport denn besser ist- Fussball oder Volleyball.

Montag, 06. Juli

Montag, 06. Juli

Es war eine sehr kurze Nacht, denn wir wurden alle geweckt von Judith. Als sie auf die Toilette wollte, hatte sie sich im Wald verirrt und den Weg zurück ins Zelt nicht mehr gefunden. Als Feli feststellte, dass Judith nicht mehr in ihrem Schlafsack war, weckte sie schnell die anderen auf um Judith zu suchen.

Am Morgen suchte Judith bereits Essen für die Gruppe, als sie plötzlich einen mysteriösen verschlossen Koffer fand, welcher wohl bei der Notlandung verloren gegangen ist. Chantal beanspruchte ihn direkt für sie selbst, da sie bestimmt coole Schminksachen und Kleider darin finden würde. Aber nur Captain Balu kannte den Code für den Koffer, welchen er aber nicht freiwillig herausgeben wollte. Er gab ihn uns nur mit einer Gegenleistung von einer Massage, Pediküre und weiteren Verwöhnungsangeboten.

Wir fanden dies alle eine gute Idee und veranstalteten so einen grossen Markttag, bei welcher jede Gruppe einen Stand hatte und dort etwas anzubieten hatte. Diese vielseitige Verwöhnung war aber für Captain Balu doch etwas zu wenig, ihm fehlte die Action und Kampfgeist, weshalb er uns den Code immer noch nicht gab. Deshalb spielten wir noch ein Nummerngeländespiel, um dies ihm zu beweisen.

Dienstag, 07. Juli

Dienstag, 07. Juli

Heute Morgen wurden wir von Captain Balu früh aus den Federn gerissen, denn ihm ist eine brillante Idee in den Sinn gekommen, auf welche er eigentlich schon viel früher hätte kommen sollen. Bei einer Notsituation soll man nämlich vom höchsten Punkt der Umgebung ein Notsignal abgeben und hoffen, dass es jemand sieht und uns somit retten kann. Dementsprechend packten wir auch gleich unsere sieben Sachen und machten uns auf den Weg. Während der Wanderung wurde uns allen klar, dass wir eigentlich an einem sehr schönen Ort gestrandet sind. 

Der Weg zum Notsignalpunkt war sehr lange und streng und niemand hatte mehr Kraft etwas Sportliches zu unternehmen am Abend. Chantal hatte die Idee die anderen mit einem Lagerfeuer zu überraschen, bei welchen wir entspannt den Abend ausklingen konnten. Wir sangen Lieder, rissen Witze und belohnten uns für unsere Tat mit einem feinen Dessert.

Mittwoch, 08. Juli

Mittwoch, 08. Juli

Die Wanderung zum Notsignal Punkt war aber nicht ganz ohne. Es hatte bei einigen ein Nachspiel getragen. Judith verletze sich den Knöchel, Kimo hatte sein Käppli nicht auf und Chantal hatte natürlich auch noch irgendwelche Kleinigkeiten.  Alice musste nun alle wieder zusammenflicken, da ansonsten niemand richtig wusste wie zu handeln war. Daraus heraus bestanden wir darauf, dass Alice uns das alles beibringen soll, also wie man in Notfallsituationen richtig handelt.

 

Am Nachmittag entdecken Kimo und Felicitas etwas gaaanz tolles. Ein Schlammloch, indem man sich so richtig austoben kann. Sie erzählten es sofort den anderen damit alle gemeinsam geniessen konnten. Während wir da unseren Spass hatten, schlichen zwei Personen um unser Lager, doch niemand wusste wer diese waren.

Donnerstag, 09. Juli

Donnerstag, 09. Juli

Alle waren sehr neugierig wer diese zwei Personen waren, welche gestern um unser Lager geschlichen sind. Wir beschlossen deshalb sie in der Umgebung ausfindig zu machen. Kimo brachte uns deshalb noch mehr über das Kartenlesen bei, dass wir auch den Weg zurück ins Lager wieder finden. Als wir die zwei Ureinwohner endlich gefunden haben, zeigten sie uns etwas von ihrer Kultur vor, einen Kriegs- und Ausdruckstanz. Dies inspirierte uns so sehr, dass wir beschlossen mitzumachen. Darauf hin folgte ein gemeinsames Klötzle.

Freitag, 10. Juli

Freitag, 10. Juli

Wir haben uns schon alle mit den Ureinwohner angefreundet. Da sie uns gestern etwas aus ihrer Kultur beigebracht haben, entschlossen wir uns ihnen auch etwas von unserer Kultur zu zeigen. Daraus heraus entwickelte sich ein lustiger Tanzmorgen mit den verschiedensten Tänzen. Danach war es für die Ureinwohner leider wieder an der Zeit sich auf den Heimweg zu machen. 

 

Am Nachmittag diskutierten Chantal und Judith, dass sie eigentlich auch sehr gerne Fussball spielen und Feuer machen. Chantal bringt das auf eine grossartige Idee. Sie hat so viele Schminksachen dabei und möchte unbedingt mit den Jungs mal richtiges Mädchenzeugs machen. Captain Balu findet das eine sehr witzige Idee und unternimmt mit den Mädchen Kerlezeug.

 

Am Abend hatte Alice auf der Wiese eine Karte gefunden mit Hilfe derer wir den Heimweg hätten finden können. Leider wurde sie dann aber davon gelüftet und Alice konnte sie nirgends mehr finden. Wir veranstalteten ein Wettrennen in Gruppen mit verschiedensten Aufgaben mit dem Ziel die Karte zu finden. Glücklicherweise fanden wir die Karte tatsächlich wieder und das bedeutete, dass wir uns endlich wieder auf den Heimweg machen konnten.

Samstag, 11. Juli

Samstag, 11. Juli

Wir begannen schon früh am Morgen mit dem Abbrechen und zusammenräumen aller unserer Sachen. Da wir nun die Karte vollständig haben, konnten wir uns endlich auf den Heimweg begeben. Auch wenn es nicht die Reise war, die wir uns alle vorgestellt haben, sind wir doch froh ein solches Erlebnis erlebt zu haben.

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